Drei Fallbeispiele
Gamen, Shoppen, Budgetieren
Das Modul behandelt finanzielle Aspekte in drei bedeutenden Bereichen des digitalen Alltags junger Menschen: Shoppen, Budgetieren und Gamen.
Budgetspiel
Damit der Lohn bis ans Ende des Monats reicht.
Letzte Änderung:
Aktualisierung der Daten auf Basis der Haushaltsbudgeterhebungen 2015-2017 des Bundesamtes für Statistik.
Gesamter ÄnderungsverlaufIm Mittelpunkt steht die Zusammensetzung von Haushaltsbudgets mit unterschiedlichen Profilen von der alleinstehenden Person bis zur Familie.
Die Lernenden können die Lebenshaltungskosten der Schweizer Bevölkerung realistisch wiedergeben und erklären, wie sich das verfügbare Einkommen eines bestimmten Haushaltsprofils zusammensetzt. Sie verstehen, dass die Höhe der zu entrichten den Steuern direkt vom Einkommen abhängig ist und Haushalte mit hohem Einkommen einen grossen Teil ihres Budgets für Dinge wie Bekleidung, Freizeit etc. einsetzen können, während Haushalte mit tiefem Einkommen dagegen darauf achten müssen, dass sie mit ihrem Einkommen so gut wie möglich über die Runden kommen.
Budgetspiel |
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Im Budgetspiel geht es darum, für ein gewähltes Haushaltsprofil das Einkommen (Spielgeld) auf die verschiedenen Ausgabekategorien (Spielfeld) möglichst realistisch aufzuteilen. In der Materialbestellung haben Sie die Möglichkeit eine Spielbox oder nur ein neues Etiketten-Set (Version 2021) zu bestellen. |
Budgetspiel für Sekundarstufe 1 |
Zum Pro Juventute Budgetspiel | ||
Jugendliche der Sekundarstufe I können sich mit dem digitalen Budgetspiel von Pro Juventute vertieft mit dem Lehrlingslohn, der Budgetierung und den neuen Verantwortlichkeiten eines eigenen Lohnes auseinander setzen. |
Konzeption:
Iconomix, nach einer Idee von Yvan Pégurion, Ökonom HEC, ehemals Honorarprofessor HEP Vaud
Daten:
Bundesamt für Statistik (BFS), Neuenburg
Gestaltung Materialien:
clearbrand gmbh, Zürich
Korrektorat:
Rotstift AG, Basel