Seit den 1980er Jahren haben die Wirtschaftswissenschaften durch die Digitalisierung einen enormen Aufschwung erfahren. Leistungsstärkere Computer und umfangreiche Datensätze revolutionieren Forschungsfragen und Methoden.
Künstliche Intelligenz stellt Schulen und Universitäten vor grundlegende Herausforderungen: Traditionelle Lerninhalte und Lehrmethoden müssen neu gedacht werden.
In seinem aktuellen Wochenkommentar zeigt der Autor und Medienwissenschaftler Matthias...
Die Lernplattform Finanzkompetenz wurde 2024 lanciert — und schon präsentiert Iconomix eine überarbeitete Version, ganz im Sinne der stetigen Weiterentwicklung. Das Thema «Geld ausgeben» wurde umfassend überarbeitet:
Der neue Video-Themenblock vermittelt in 1–2 Lektionen grundlegendes Wissen über Krankenkassen in der Schweiz. Ein Pro Juventute-Video dient als Einstieg, ergänzt durch Lernaufträge und Hintergrundinformationen.
Die Umsetzung der Geldpolitik verstehen: eine Herausforderung
Mit dem Video-Themenblock «Geldpolitik: Umsetzung am Geldmarkt» schliesst Iconomix gezielt eine Wissenslücke in einem spezialisierten Bereich, der bei Lehrpersonen auf grosses Interesse stösst.
Dabei verzichtet Iconomix bewusst auf den üblichen...
Was ist eine Aktie? Wie funktioniert der Börsenhandel? – Das Schweizer Finanzmuseum gibt Antworten. Erleben Sie die Entwicklung des Wirtschaftssystems und des Finanzmarkts – spannend und lehrreich für alle, die mehr über den Schweizer Finanzplatz erfahren...
Erstmals gewinnt ein Wirtschaftshistoriker den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Joel Mokyr wird für seine Forschung zu den historischen Gründen für das starke wirtschaftliche Wachstum in Europa ab dem 18. Jahrhundert ausgezeichnet. Er teilt sich...
Die quartalsweise aktualisierten Iconomix «Konjunkturtendenzen» bieten eine stets aktuelle, praxisnahe Möglichkeit das Thema Konjunktur im Unterricht mit Leben zu füllen.
Seit Jahren wachsen in der Schweiz die vererbten Vermögen schneller als die Einkommen. Was das für Arbeitsmarkt und Staatsfinanzen bedeutet, skizziert Wirtschaftsprofessor Marius Brülhart in einem Interview mit der NZZ.